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Spiritual Science Research Foundation – 1 Ansatz

1. Was ist das Charakteristikum der Sucht, auf das sich die SSRF bezieht?

Diagnostic and Statistical Manual - IV

In diesem Artikel definiert die Spiritual Science Research Foundation (SSRF) Sucht gemäß dem DSM-IV, dem Diagnostischen und statistischen Handbuch psychischer Störungen. Das DSM-IV wird von der American Psychiatric Association herausgegeben und ist das meistverwendete Handbuch für mentale Erkrankungen in den Vereinigten Staaten, wobei es aber auch inzwischen weltweit zum Einsatz kommt.

Wir haben eine Kopie der Definition vom Hawaii Department of Health verwendet.

Das Diagnose und Statistik Handbuch – IV (DSM-IV) beschreibt Sucht (med.: Abhängigkeitssyndrom) als ein maladaptives (schlecht angepasstes, unvorteilhaftes) Muster des Gebrauchs von Substanzen, das zu klinisch signifikanten Störungen oder Notlagen führt, wenn sich innerhalb eines Jahres drei (oder mehr) der folgenden Muster beobachten lassen:

 

  • Die Substanz wird oft in größeren Mengen oder über einen längeren Zeitraum als vorgesehen genommen.
  • Beständiges Verlangen nach der Substanz oder erfolglose Anstrengungen, den Substanzgebrauch zu kontrollieren oder einzuschränken.
  • Sehr viel Zeit wird darauf verwendet, das Mittel zu beschaffen (z.B. verschiedene Ärzte aufsuchen oder weit zur Beschaffung fahren), die Substanz zu konsumieren (Kettenraucher) oder sich von den Folgen zu erholen.
  • Wichtige soziale, berufliche oder Freizeitaktivitäten werden wegen der Sucht aufgegeben oder reduziert.
  • Fortgesetzter Drogenmissbrauch trotz des Wissens um die hartnäckigen oder immer wiederkehrenden psychischen und körperlichen Probleme, die durch den Missbrauch hervorgerufen oder verstärkt werden.
  • Der Gewöhnungseffekt ist entweder definiert durch:
    • die deutlich höhere Drogendosis, um den Rauschzustand oder die gewünschte Wirkung zu erzielen, oder durch

    • eine ausgesprochen geringere Wirkung bei gleichbleibender Drogendosis.

  • Entzug äußert sich entweder durch:

    • Charakteristische Entzugssymptome der Droge; oder

    • Einnahme der gleichen (oder einer eng verwandten) Droge, um die Entzugserscheinungen zu erleichtern.

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2. Sucht und Abhängigkeit – ein weltweites Problem

Süchte sind ein weltweites Phänomen, welches das Leben von Millionen über geografische Grenzen und Kulturen hinweg nachteilig beeinflusst. Auf der individuellen Ebene werden das Leben der Süchtigen und das ihrer Verwandten, die durch die negativen Auswirkungen der Sucht traumatisiert werden, zerstört. Auf gesellschaftlicher Ebene lassen Süchte trotz der Bemühungen von Regierungsseite und Pflegeeinrichtungen eine Nation vor die Hunde gehen, die Leistungsfähigkeit reduzieren und verursachen enorme zusätzliche Ausgaben im Staatshaushalt. Hier einige alarmierende Daten, die den Einfluss von Suchtverhalten auf die Gesellschaft dokumentieren:

  • Laut Forbes.com sind die fünf teuersten Suchtkrankheiten für die USA mit geschätzten jährlichen Kosten für Behandlung und Verlust an Arbeitskraft der Alkoholismus ($ 166 Milliarden), das Rauchen ($ 157 Milliarden), der Drogenmissbrauch ($ 110 Milliarden), die Esssucht ($ 107 Milliarden) und die Spielsucht ($ 40 Milliarden).

die 5 teuersten Süchte
  • 2005 wurden geschätzte 22,2 Mio. Menschen in den USA im Alter von 12 Jahren und darüber als drogensüchtig eingestuft. (Laut: Office of applied studies, US Department of health)

  • Mehr als 18% der erwachsenen Engländer trinken das doppelte der täglich empfohlenen Menge ein oder mehrmals pro Woche. Westminster City, London war die schlimmste Gegend in Bezug auf Gewalttaten verübt unter Alkoholeinfluss in den Jahren 2005-2006 mit 15 gewalttätigen Übergriffen pro 1000 Einwohner. (Nachzulesen: BBC, 2006)

  • Eine geschätzte Anzahl von 31.134 Australiern (23.431 oder 75% Männer; 7.703 oder 25% Frauen) starb infolge von unmäßigem Alkoholkonsum während einer Zeit von zehn Jahren zwischen 1992 und 2001. Die Todesursachen waren Alkohol- und Lebererkrankungen gefolgt von Autounfällen, Krebs und Selbstmord. (Nachzulesen: Australian Department of Health, 2004)

  • Forbes.com gab bekannt, dass gemäß der Substance Abuse and Mental Health Sevices Administration (SAMHSA) $276 Milliarden für medizinische Versorgung, Produktivitätsverlust, vorzeitigen Tod, Autounfälle, und Kriminalität infolge von Alkohol- und Drogenmissbrauch im Jahre 2005 ausgegeben oder verloren wurden. Es wird berichtet, dass ungefähr dreiviertel des Geldes aus öffentlichen Quellen stammte. (Nzl. Forbes.com)

Das sind nur einige der dunklen Statistiken aus verschiedenen Staaten der Welt, die den tödlichen Einfluss von Sucht und Drogenmissbrauch auf Menschen, Familien und die Gesellschaft aufzeigen. Mit Blick auf die oben angeführten Statistiken ist es kein Wunder, dass Regierungen weltweit Milliarden von Dollar ausgeben, um die Bedrohung, die Süchte darstellen, einzudämmen.

Trotzdem war die Erfolgsrate in der Überwindung von Suchtkrankheiten seit jeher niedrig:

3. Die Sicht der modernen Wissenschaft

3.1 Ursachen des Suchtverhaltens nach Ansicht der modernen Wissenschaft

Was sind die Ursachen des Suchtverhaltens nach Ansicht der modernen Wissenschaft?

Es gibt keinen Konsens bezüglich der Ursache (Ätiologie), der Vorbeugung und der Behandlung von Suchterkrankungen. Die Regierungsveröffentlichung der USA „Theories on Drugs Abuse: Selected Contemporary Perspectives“ brachte nicht weniger als 43 Theorien für Suchtverhalten bezüglich Substanzen und zumindest fünfzehn Behandlungsmethoden zur Sprache!

Als Beispiel dieses Durcheinanders:

  • Viele Menschen sehen Suchtverhalten wie Spielsucht und Alkoholismus als Krankheit,

  • Aber andere glauben, dass es sich um erlernte Verhaltensmuster handelt als Antwort auf das Zusammenspiel von Vererbung und Umweltfaktoren.

  • Wieder andere machen genetische Ursachen dafür verantwortlich. Manche Forscher weisen darauf hin, dass es – im Gegensatz zu bestimmten Krankheiten, wie Tuberkulose, die eine bestimmte Ursache (eine Mikrobe) und einer bestimmten Behandlung hat, die jeder anerkennt – keine eindeutige Ursache oder konkrete Behandlungsmethode gibt, die für die meisten Arten von Suchtverhalten generell anerkannt ist.

Diese Uneinigkeit unter den Experten verursacht Probleme für die Vorbeugung und Behandlungsansätze für viele Arten von Suchtverhalten. (Nzl. Department of Applied Health Science, Indiana University, 2003)

So haben wir nun einerseits Milliarden Dollar Budgets, um Suchtverhalten zu verringern, und anderseits keinen Konsens über den Grund der Sucht. Die SSRF schlägt vor, die Regierungen der Welt sollten ihre Aufmerksamkeit auf die spirituellen Ursachen und die spirituelle Behandlung von Sucht in ihre Forschungen aufnehmen, denn damit hätten sie größere Erfolge, die Süchte einzudämmen.

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4. Spirituelle Forschung über Süchte

4.1 Was versteht man unter „Spirituelle Forschung über Sucht“?

Spirituelle Forschung über Sucht bedeutet, Forschung über die spirituellen Ursachen und die Behandlung der Sucht durch das Mittel eines hoch entwickelten und aktivierten Sechsten Sinns (ASW, mediale Wahrnehmungsfähigkeit, sensitive Wahrnehmung, usw) zu betreiben.

4.2 Wer kann mit Hilfe der spirituellen Wissenschaft diagnostizieren?

Es ist nur für spirituell hoch entwickelte Menschen, die die feinstoffliche Dimension zu einem sehr hohen Grad wahrnehmen können, möglich, die Ursache einer bestimmten Sucht genau festzustellen. Unter „spirituell entwickelt“ verstehen wir jemanden wie einen Heiligen, der das spirituelle Niveau von 70% überschritten hat. Jemand, der einen entwickelten Sechsten Sinn (ASW) hat, kann die Ursache erkennen, aber unter einem spirituellen Level von 60% muss er die Diagnose von einer spirituell entwickelten Person (einem Heiligen) mit einem Niveau von über 70% überprüfen lassen.

Lesen Sie bitte die folgenden Artikel, um Einzelheiten zu erfahren:

4.3 Suchtarten, die von der spirituellen Forschung untersucht wurden

Der Geltungsbereich der spirituellen Forschung, die von der SSRF durchgeführt wird, umfasst alle Arten von Süchten.

4.4 Spirituelle Forschung über die Ursachen von Sucht

Das Verhältnis der „bekannten Welt“ verglichen mit der „feinstofflichen, spirituellen Dimension“ ist 1 zu unendlich. Mit Methoden der spirituellen Forschung können wir in die spirituelle Dimension sehen und erkennen, bis zu welchem Grad sie unser Leben beeinflusst. Es ist jedoch wichtig, zu wissen, dass die Feinheiten und Schattierungen der verschiedenen spirituellen Ursachen und deren Wechselwirkung sehr vielschichtig und kompliziert sind. Deshalb können wir die spirituellen Umstände bestenfalls bis zu 80% aufzeigen. Trotz dieser Einschränkung, allein durch die Miteinbeziehung der spirituellen Dimension, ist die spirituelle Forschung weit holistischer als die konventionelle Forschung, wenn es darum geht, die Gründe für Vorgänge zu erkennen und eine Diagnose zu erstellen.

Die spirituelle Forschung erzielte bei der Ermittlung der Hintergründe für Süchte folgende Ergebnisse:  

Ursachen der Sucht, Ursache der Abhängigkeit

4.4.1 Spirituelle Ursachen von Sucht

 

Aus dem obigen Diagramm ersehen Sie, dass 96% der Ursachen der Süchte spirituelle sind. Die spirituelle Ursache ist eine Besessenheit entweder durch Geister (30%) oder feinstoffliche Körper von Vorfahren bzw. Ahnen (70%). Geister oder feinstoffliche Körper von Vorfahren beherrschen Menschen aus zwei Gründen:

  1. Um ihr eigenes Verlangen nach der Substanz zu stillen
  1. Um dem Menschen Schwierigkeiten zu bereiten, indem sie ihn süchtig machen

Der Grund dafür, dass die 70% der Süchte im Zusammenhang mit Vorfahren stehen, ist die Geben-Nehmen-Rechnung und die karmische Verbindung zwischen ihnen und ihren Nachkommen. Die Geben-Nehmen-Rechnung, die Vorfahren mit ihren Nachkommen haben, ist ein feinstofflicher (unsichtbarer) Zugang, den sie ausnutzen, um ihre Nachkommen zu beherrschen und ihre Begierden durch sie zu befriedigen. Das kann erklären, warum einige Studien zu dem Schluss kommen, dass Suchtverhalten auch sehr oft Vererbungssache ist. 

Lesen Sie bitte dazu den Artikel – Warum sollten meine verstorbenen Verwandten und Vorfahren mir Schmerz bereiten?

Geister andererseits besetzen jeden mit einer mentalen Verwundbarkeit, Schwäche oder Anfälligkeit. Die Person muss nicht notwendigerweise einer ihrer Nachkommen sein. Menschen mit multiplen Süchten können dabei entweder von mehreren Geistern beherrscht sein oder nur von einem mit mehreren Abhängigkeiten.

4.4.2 Körperliche und psychologische Ursachen von Abhängigkeiten und Sucht

Einige wenige Fälle von Sucht können damit beginnen, dass jemand eine besondere Vorliebe für bestimmte Substanzen hat oder psychologische Voraussetzungen wie Angespanntheit, Angst, Depression usw. Diese machen aber nur 4% der Suchtursachen aus. Es ist aber wichtig, hinzuzufügen, dass innerhalb kürzester Zeit Geister die Gelegenheit der Schwäche und Verletzlichkeit ausnutzen, um Menschen zu beeinflussen oder zu besetzen. So werden auch diese Fälle dann zu spirituellen Fällen. Die mentale Verletzlichkeit oder Schwäche einer Person wird zur Einstiegsmöglichkeit für die Besessenheit. Daher wird eine Sucht, die als körperliches oder psychologisches Problem begann, bald zu einem spirituellen Problem. 

Kurz gesagt, nur 4% der Süchte sind von nicht-spirituellen Ursachen im Menschen selbst ausgelöst und daher können nur höchstens 4% mit physischen und psychologischen Therapien erfolgreich behandelt werden.

Lesen Sie bitte – Wie besetzen Geister eine Person?

Suchterzeugende Substanzen als Ursachen von Süchten

Eine Tatsache, die wir durch spirituelle Forschung über Substanzen und ihre Ursache für die Sucht herausfanden, mag unsere Leser überraschen:

  • Nikotin als ein Suchtmittel ist nur für 0,75% dafür verantwortlich, dass jemand von Zigaretten abhängig ist.

  • Härtere Drogen wie Heroin oder Kokain sind höchstens zu 3% Verursacher der Sucht.

Gründe und Ursachen der Kokain und Heroin Sucht Abhängigkeit

Der hohe Prozentsatz der spirituellen Ursachen ist einer der Gründe, warum Behandlungen auf körperlicher und psychologischer Ebene so wenig Erfolg haben. Physische Behandlung bedeutet Entzug von der Substanz und dann Behandlung der Entzugserscheinungen mit chemischen Hilfsmitteln. Chemikalien wie Methadon verwendet man als ein sichereres Substitut (Ersatz) für die vorher eingenommene Substanz. Psychologische Behandlung beinhaltet Beratung, formale und/oder zwanglose Psychotherapie usw. mit oder ohne körperlicher (physischer) Behandlung.

4.4.3 Sucht aus der Perspektive von Schicksal und freiem Willen

Dem spirituellen Weg des Handelns (Karmayoga) entsprechend sind alle unsere Handlungen entweder vorherbestimmt (nicht in unserer Hand) oder geschehen aus freiem Willen (sind von uns kontrolliert). Im Durchschnitt sind im gegenwärtigen Zeitalter 65% unserer Handlungen vorherbestimmt und 35% auf den freien Willen zurückzuführen. Jedoch im Fall von Sucht ist der Prozentsatz des schicksalhaften Elements viel größer. Wichtige Ereignisse unseres Lebens wie Geburt, Heirat, größere Unfälle und Tod sind ganz und gar schicksalhaft (d.h. karmisch bedingt), das heißt zu 100% im Schicksal begründet.

Das wahre Verhältnis des Schicksalselements bei einer bestimmten abhängigen Person kann nur von Menschen mit einem spirituellen Niveau über 70% (d.h. Heiligen) oder jemanden mit einem sehr hoch entwickelten Sechsten Sinn selbst beurteilt werden.

Beachten Sie bitte dazu den Artikel – Spirituelle Ursachen der Schwierigkeiten im Leben

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4.5 Warum werden manche Menschen süchtig und andere nicht?

Was macht bestimmte Menschen anfälliger für Süchte? Es gibt viele Faktoren, die mit einwirken:

  • Schicksal: Das negative Schicksal eines Menschen.

  • Verfehlungen: Die Wahrscheinlichkeit des Verhältnisses von Verfehlungen und Verdiensten zugunsten der Verfehlungen. Unter Verfehlungen verstehen wir die Anhäufung verschiedenster Fehler und Sünden in früheren sowie im jetzigen Leben, die sich in diesem Leben auswirken.

  • Art der Vorfahren: Wenn wir viele Vorfahren mit Suchtproblemen haben oder eine große Geben-Nehmen-Rechnung mit süchtigen Vorfahren.

  • Zeit: Es ist eine bestimmte Phase oder Periode im Leben eines Menschen, in der er spirituell verletzlicher ist. Menschen werden spirituell verletzlicher, wenn es an Spiritueller Praxis fehlt, mehr willentliche Fehler/Verfehlungen begangen werden oder wenn ein großes Ego im Spiel ist.

  • Spirituelle Entwicklung: Menschen mit niederem spirituellen Niveau sind mehr Angriffen ausgesetzt. Es ist sehr selten, dass wir Menschen finden, die regelmäßig qualitativ gute Spirituelle Praxis in Übereinstimmung mit den sechs Grundregeln der Spirituellen Praxis machen und gleichzeitig süchtig sind.

  • Anziehung/Affinität: Fühlt sich jemand von einer Substanz oder einer Sache angezogen, macht ihn das angreifbarer für eine Besetzung.

  • Spirituelles Niveau der Eltern: Je höher das spirituelle Niveau der Eltern ist, desto geringer ist der Einfluss auf den Embryo in der Zeit der Empfängnis und Schwangerschaft (beachten Sie dazu bitte Absatz 5).

4.6 Warum sind wirtschaftlich gut entwickelte Gesellschaften für Angriffe von Geistern (Dämonen, Teufeln, negativen Energien und Entitäten usw.) sogar noch anfälliger?

  • Wegen des relativ hohen Überangebotes von Orgien materiellen Vergnügens und Luxus in der Umwelt können Geister (Dämon, Teufel, negative Wesenheit oder Energie usw.) mit der angegriffenen Person in kürzester Zeit verschmelzen und ihre Begierden befriedigen.

  • In diesem Umfeld, in dem der starke Gedanke an Sucht allgegenwärtig ist, hören manche Frauen während der Schwangerschaft nicht auf, zu rauchen oder Alkohol zu trinken, einige fangen auch gerade dann damit an. Der Geist (Dämon, Teufel, negative Wesenheit usw.), schon im embryonalen Stadium präsent, befriedigt seine Begierden während der Schwangerschaft und hält die Mutter wie auch den Embryo unter vollkommener Kontrolle und erfreut sich so der Befriedigung seiner Süchte und Begierden während des ganzen Lebens der beiden. Aber viele Frauen überwinden während der Schwangerschaft ihr Suchtverhalten mit ihrer Willenskraft. Diese Willenskraft der schwangeren Mütter wird in den Ausführungen bei samhsa.gov besprochen. Wenn wir die Statistik der Jahre 2004-2005 in USA betrachten, so zeigt sich, dass das Rauchen von Zigaretten in diesen Monaten bei schwangeren weniger war, als bei nicht schwangeren Frauen im Alter von 26 bis 44 Jahren (10,4 gegenüber 28,8%) und bei den 18- bis 25jährigen (26,4 gegenüber 35,8%). Jedoch war die Anzahl der Zigaretten rauchenden Frauen bei den 15 bis 17jährigen, wenn auch nicht übermäßig, aber doch höher bei schwangeren als bei nicht schwangeren Frauen (22,3 gegenüber 18,5%). (Nzl. Samsha.gov 2005)

Statistik der rauchenden schwangeren Frauen

Als Ergebnis:

  • Wir finden viele kleine Kinder in reichen Gesellschaften, die Suchtverhalten, wie Rauchen und sexuelle Verlangen in sehr jungen Jahren an den Tag legen. Auch das ist primär von Geistern verursacht. Einer normalen Kindheit beraubt, sind sie in Gefahr, in ihrem späteren Leben geistig labil oder Patienten der Psychiatrie zu werden. Geister (Dämonen, Teufel, negative Entitäten oder Wesenheiten usw.) manifestieren normalerweise durch den grobstofflichen Körper dieser Patienten und zerstören die Harmonie in vielen Familien. Ein Bericht von samsha.gov spricht in den USA bereits bei 12 jährigen von Zigarettenmissbrauch.

Zigaretten konsum nach Alter

5. Wirkungsweise des Einflusses oder der Besetzung durch Geister oder durch feinstoffliche Körper von Vorfahren als Ursache von Sucht

Die spirituelle Forschung zeigt, dass fast alle Arten von Besessenheit durch einen Geist schon im Mutterleib beginnen. Es ist weniger wahrscheinlich, dass ein Geist einen Erwachsenen zur Sucht verführt. Der Grund dafür ist, dass wir im Embryonalstadium am schutzlosesten sind. Je mehr Eindrücke von psychosozialen Fehlern aus den vorherigen Leben die empfangene, Gestalt gewordene Seele hat, desto leichter ist es für Geister oder feinstoffliche Körper von Vorfahren, anzugreifen.  

Das Folgende ist eine ausführliche Beschreibung der Entwicklung von Besessenheit im Mutterleib.

5.1 Schritte der Entwicklung der Sucht und Drogenabhängigkeit verursacht durch die feinstofflichen Körper der Vorfahren

Schritt 1: In den meisten Fällen befällt der feinstoffliche Körper des Vorfahren (Ahne) / Geist (negative Wesenheit) die Person schon im Embryonalzustand im Mutterleib. Sogar vor der Befruchtung – während des Geschlechtsverkehrs selbst – tritt der feinstoffliche Körper des Vorfahren durch die Vagina in den Körper der Mutter und kleidet die ganze Gebärmutter mit schwarzer Energie aus.

ghost attacks during intercourse for addiction

Das Spermium, das sich mit der Eizelle vereint, ist auch mit schwarzer Energie bedeckt. Dieser Einfluss wird weniger mit ansteigendem spirituellen Niveau, regeläßiger Spiritueller Praxis und Gebeten vor und wenn möglich während des Sexualverkehrs. Das Gebet könnte ungefähr so lauten:

  • O Gott, wenn es bei dem heutigen Kontakt zu einer Befruchtung kommt, schütze bitte den Zeugungsakt vor jeglichem Geistangriff. Lass die Empfängnis sattvisch sein.

  • Sogar wenn die Gelegenheit zu beten vor und während der Empfängnis vertan ist und die Schwangerschaft schon eingetreten ist, können Eltern immer noch chanten und wie folgt beten:

  • O Gott, segne das Baby während der Schwangerschaft in der Gebärmutter mit der Wahrnehmung und Impression des Chantens.

  • Die Mutter kann ihre Finger in Nyas-Haltung auf ihren Nabel halten oder ihre Handfläche auf ihren Unterleib legen, chanten und zwischendurch, wie oben beschrieben, beten.

  • O Gott, segne das Baby mit einem Schutzmantel Deiner Göttlichen Energie.

  • O Gott, lass das Baby Göttliches Bewusstsein einatmen, wenn es in mir subtil atmet.

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Sex und sucht und Abhängigkeit

Schritt 2: Der feinstoffliche Körper des Vorfahren / Geistes spinnt weiterhin ein Netzwerk von schwarzen Energiefäden in der gesamten Gebärmutter. Auf diese Art wird der Embryo gefangen, noch bevor er wächst.

negative Wesenheit greift in der Gebärmutter den Embryo an um Abhängigkeit zu säen

Schritt 3: Während der Embryo wächst, stört der feinstoffliche Körper des Vorfahren / der negativen Wesenheit in der Entwicklung der feinstofflichen Zellen der Mentalhülle und sät starke Gedanken der Sucht. Daher wächst der Embryo mit Suchtgedanken in sich.

Sucht schon im Mutterleib

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Bitte lesen Sie dazu auch: Woraus bestehen wir?

Schritt 4: Dann greift der feinstoffliche Körper des Ahnen / Geistes die Gehirnzellen des Embryos an und macht sie für Ideen und Gedanken für süchtiges Verhalten zugänglich.

negative Wesenheit greift Fötus an, um ihn später süchtig zu machen

Schritt 5: Während der Embryo weiter wächst, verbindet sich der feinstoffliche Körper des Vorfahren / der negativen Wesenheit mit dem Körper des Embryos und beherrscht/besetzt ihn vollständig. Das Ergebnis ist, wie wir schon früher angemerkt haben, dass manche Kinder schon im Teenageralter oder früher Süchte entwickeln.

Fötus mit und ohne schwarze Energie

 

Nur weil ein Ahne einen bestimmten Embryo als Ziel ausgewählt hat, bedeutet das nicht, dass er 15-20 Jahre warten muss, bis er seine Begierden befriedigen kann. In der Zwischenzeit kann er andere Nachkommen beherrschen, um so sein Verlangen nach irgendeiner Substanz oder Sache zu stillen. Was der Vorfahre macht, wenn er den Embryo besetzt und ein schwarzes Energiezentrum für die Sucht errichtet, ist ähnlich dem, was ein Reicher tut, indem er sich Appartements, Dachterrassenwohnungen, oder Villen in verschiedenen Städten der Welt anschafft. Er kann eine bestimmte Wohnung oft jahrelang nicht besuchen. Es hat jedoch eine gewisse Möglichkeit, leicht und gut zu wohnen, sollte er es brauchen.

Der Grund für einen früheren Start in die Sucht mancher Menschen gegenüber andern liegt daran, dass die negative Wesenheit auf eine günstige Gelegenheit wartet, die Sucht auszulösen. Das hängt von einigen Faktoren ab, welche die Verletzlichkeit der Person steigern. Diese Faktoren sind:

  • Eine Abnahme der guten Taten (Verdienste)

  • Eine negative Schicksalssträhne (Anreihung von schlechten Ereignissen im Leben des Betroffenen, die karmisch bedingt sind)

  • Abnahme der Willenskraft wegen psychologischer Probleme, wie schwierige Lebenssituationen, Spannungen, Depressionen usw.

5.2 Bildung des Suchtverhaltens während der Schwangerschaft oder später infolge einer Besetzung durch Geister (Dämonen, Teufel, negative Wesenheiten usw.)

Manchmal werden Menschen mit schwacher Willenskraft auch im Erwachsenenalter Opfer von gewöhnlichen Geistern (Dämonen, Teufeln, negativen Wesenheiten oder Entitäten usw.). Nachdem sie in ihre Körper eingedrungen sind, flößen sie ihnen Verlangen nach bestimmten Dingen ein und machen sie süchtig bzw. abhängig. Jedoch ist der Großteil der Abhängigen (70%) schon mit Suchtgedanken aus dem Embryonalstadium belastet.

Wenn jemand ein Leben lang besessen und süchtig nach einer bestimmten Substanz oder Sache ist, kann es passieren, dass er beginnt, sie gern zu haben oder er empfindet sie wenigstens als angenehm. Wenn so jemand stirbt, kann ihm der Genuss des Suchtmittels abgehen.

Nach dem Tod wird diese Person ein Geist und dringt in den Körper der nächsten Frau dieser Generation ein, um seine Sucht zu befriedigen. Diese Absicht, jemanden anderen weh zu tun, macht ihn zum Geist und er wird in einen Teufelskreis der Sucht für viele der folgenden Leben seiner Nachkommen hineingezogen. Dieser Kreislauf setzt sich nun von Generation zu Generation fort.

Bitte lesen Sie dazu auch den Artikel – Was sind Geister (Dämonen, Teufel, negative Energien usw.) wie wird jemand zu einem solchen?

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6. Von der spirituellen Wissenschaft erarbeitete und vorgeschlagene Richtlinien zur Behandlung von Sucht

6.1 Die der spirituellen Behandlung zugrunde liegenden Prinzipien

Spirituelle Heilung für Alkohol- und Drogenabhängigkeit

Wir haben die Bedeutung von Sattva und Tama ausführlich in dem Artikel über „Was sind die feinstofflichen Grundkomponenten?“ beschrieben.

Der sicherste Weg, die Sattva-Komponente in uns selbst anzuheben, ist mehr Spirituelle Praxis nach den sechs Grundprinzipien der Spirituellen Praxis zu machen. Sie sollte auch regelmäßig gemacht werden und von Zeit zu Zeit in Quantität und Qualität verbessert werden. Damit kommt es zu einem Anstieg des spirituellen Niveaus und auch der feinstofflichen Sattva-Grundkomponente im Menschen. Spirituelle Praxis, die den sechs Grundprinzipien der Spirituellen Praxis nicht entspricht, hat wenig oder keinen positiven Einfluss auf die Sattvikta (sattvische Energie bzw. Reinheit) eines Menschen oder auf seine spirituelle Entwicklung. Spirituelle Praxis ist eine nachhaltige Langzeit-Kur gegen alle Arten von Attacken von Geistern.

Spirituelle Heilmittel verschaffen uns eine kurzfristige Erleichterung und ermöglichen, dass unsere Spirituelle Praxis hauptsächlich unserer spirituellen Entwicklung dient, das wiederum bringt einen ganzheitlichen Effekt für unser Leben und heilt nicht nur unsere Sucht.

Das beste Ergebnis bekommen wir, wenn wir neben der Spirituellen Praxis versuchen, die Sattvikta in allen unseren Lebensbereichen und über die verschiedenen Schichten oder Ebenen (z.B. körperlich, mental, intellektuell usw.) zu stärken. Das folgende Diagramm ist eine Darstellung, woraus wir bestehen und führt Beispiele an, was wir machen können, um jede Schicht einzeln zu reinigen.

Der Feinstoffliche Körper und Sucht

Für weitere Informationen und wie wir mehr Sattvikta (spirituelle Reinheit) in unser Leben bringen können, lesen Sie bitte „Die drei feinstofflichen Grundkomponenten und unser Lebensstil“ und die Artikelserie über Sattvisches Leben.

6.1.1 Einige grundlegende spirituelle Behandlungen für die Sucht bzw. Abhängigkeit

Kein Fall von Sucht gleicht sich auf der spirituellen Ebene dem anderen und es ist schwierig, ein allgemeines Heilmittel anzuwenden, das für all die Fälle passt, bei denen Geister oder Vorfahren die Ursachen der Sucht sind.

Trotzdem bieten wir ein grundlegendes Behandlungs-Programm in 3 Schritten an, um Menschen zu helfen, ihre Süchte zu überwinden.

Anmerkung: Das folgende Behandlungs-Programm in 3 Schritten stützt sich auf die Spirituelle Praxis als ein Mittel, Sucht zu überwinden. Die erzielte Wirkung ist nicht nur segensreich, sie ist auch von Dauer.

3 step treatment of addictions
spiritual healing chant ancestors
salt water treatment  for addictions

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Anmerkung:

  • Es ist nicht zwingend notwendig, am Anfang der Behandlung die Einnahme der Substanz zu stoppen.

  • Die Wiederholung der Schutz-Chants kann jederzeit und überall gemacht werden.

  • Die Dauer des Chantens kann mit nur ein paar Minuten am ersten Tag beginnen und dann laufend aber konsequent, je nach Möglichkeit, in den nächsten Tagen gesteigert werden, so dass man das Mindestpensum der drei Schritte erreicht. Denken Sie daran, je mehr wir chanten (wiederholen), desto stärker ist der Schutz, desto geringer die Entzugserscheinungen und umso schneller werden wir von der Umklammerung der zerstörenden Sucht befreit sein.

  • Wenn Sie sich an die täglichen Übungen gewöhnt haben, können Sie damit beginnen, die Einnahme des Suchtmittels schrittweise zu reduzieren.

  • Dies kann neben jeder von Ihrem Arzt oder Psychologen verordneten Behandlung durchgeführt werden. Sie müssen die medizinische Behandlung nicht abbrechen. 

  • Eine wichtige Nebenerscheinung der spirituellen Behandlung von Süchten sind die sehr geringen Entzugserscheinungen. Das kommt daher, dass 50% der Entzugserscheinungen vom Geist verursacht werden und nur 50% die Reaktion des Körpers ist, der nun mit eine m Weniger des Suchtmittels auskommen muss. Mit der Spirituellen Praxis werden die 50% des Geistes überwunden. Die restlichen 50% sind auszuhalten, das heißt, man kann sie körperlich tolerieren.

  • Vervollständigen Sie ihre spirituellen Bemühungen mit Gebeten. Die Gebete können ungefähr so lauten:

    • O Gott, segne mich mit der Kraft anzufangen, und mit der Ausdauer, meine Spirituelle Praxis zu machen.
    • O Gott, segne mich mit der ständigen Erinnerung ans Chanten und Beten.
    • O Gott, segne mich mit der Stärke, von ….. Abstand zu nehmen.
    • O Gott, zerstöre das Suchtverlangen im feinstofflichen Körper des Distress hervorrufenden Vorfahren oder Geists.
    • O Gott, zerstöre die schwarzen Energiezentren in meinem Körper, die der Geist oder Vorfahre in mir geschaffen hat, um mich süchtig zu machen.
    • O Gott, bilde einen Schutzschild aus Deiner Göttlichen Energie um mich und schütze mich vor der schwarzen Energieattacke des Geistes oder Vorfahren.
  • Neben dieser Dingen hilft auch noch ein sattvischer Lebensstil.

  • Es ist empfehlenswert, diese spirituelle Behandlung lebenslang weiter zu machen.

6.1.2 Funktionsweise der Wirkung

Wenn wir die Spirituelle Praxis der 3-Schritte-Behandlung anfangen, stärken wir die Sattva-Komponente in uns. Das wiederum stärkt unsere spirituelle Energie und unser spirituelles Verteidigungssystem. Der Geist/Vorfahre, der raja-tama-dominant ist, kann das nicht ertragen und sieht sich gezwungen, zu verschwinden. Wenn das geschieht, ist es der Person möglich, das Suchtverhalten sofort aufzugeben.

6.2 Vorgeschlagene Vorbeugungsmaßnahmen

Das Programm in 3 Schritten wirkt sowohl als Behandlung, Sucht zu heilen, als auch als Vorbeugungsmaßnahme, um sicher zu gehen, dass Sucht auch in Zukunft nicht Wurzeln schlagen kann. Kurz gesagt, es bekämpft sowohl die Entstehung von als auch den Rückfall zur Sucht.

  • Für Eltern:
    • Wenn Sie planen, ein Kind zu bekommen, können Sie die obigen 3 Schritte in Ihre tägliche Routine einbauen.
    • Vor dem Geschlechtsverkehr kann ein Pärchen ein Gebet sprechen, um die Zeugung vor negativer Energie zu schützen. Das spirituelle Niveau der Eltern kann nur bis zu einem gewissen Grad helfen. Eine Menge hängt vom Schicksal des zu erwartenden Kindes und seiner Verdienste und Vergehen ab.
    • Lassen Sie das Kind in einer möglichst sattvischen Umgebung aufwachsen und machen Sie es von Anfang an mit Spiritueller Praxis vertraut.
       
  • Menschen, die nicht süchtig sind, können das oben erwähnte Programm als Vorbeugungsmaßnahme anwenden.

6.3 Entscheidende Faktoren für den Erfolg der spirituellen Heilmittel

  • Regelmäßigkeit in der Spirituellen Praxis der 3-Schritte-Behandlung

  • Starkes Verlangen von der Abhängigkeit los zu kommen und dadurch die Willenskraft zu stärken, es durchzuziehen. Verschiedene Faktoren, wie die Spirituelle Praxis nach den sechs Grundprinzipien, der Druck und die Unterstützung der Familie, der soziale, gesellschaftliche Druck und Hilfe usw. verstärken auch den Willen, die Sucht aufzugeben. Der Wille ist ein sehr wichtiger Faktor bei der Beschleunigung des Rehabilitationsprozesses. Wenn der Wille stärker ist als die Kraft des beherrschenden Geistes, kann jemand die Sucht von sich aus ablegen. Schockbehandlung hilft auch in manchen Fällen. Das ist der Grund, warum in Frauen, wenn sie schwanger sind, der Mutterinstinkt durchschlägt und ihre Willenskraft verstärkt, Süchte abzulegen.

  • Vertrauen zu Gott und die Spirituelle Praxis hilft, den Heilungsprozess zu beschleunigen.

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6.4 Zeitdauer einer vollständigen Heilung

  • Wenn wir das Programm der 3 Schritte rigoros durchziehen, können wir erwarten, in ein paar Wochen oder ein paar Monaten vom Suchtverhalten befreit zu sein.

  • In manchen Fällen kann es gelegentlich dazu kommen, dass auch, wenn die Person das Programm gewissenhaft durchzieht, die Zeit, die eine Sucht für die Heilung mit spirituellen Heilmitteln braucht, länger ist, weil der beherrschende Geist eine große Kraft hat.

  • Es hängt auch vom Verhältnis des Suchtgenusses von Geist und vom Süchtigen ab. Es ist meist der Geist, der es genießt, daher wird die Person kein großes Problem haben, wenn sie einmal Spirituelle Praxis angefangen hat, den Distress (Distress sind Leid, Schmerzen, Probleme, Schwierigkeiten usw. deren Ursache spirituell ist) zu überwinden. Wenn das Verlangen nach der Substanz nur Sache des Geistes ist, wird die Person mit spiritueller Behandlung vollständig gesund.

6.5 Vorteile der spirituellen Behandlung gegenüber der konventionellen Behandlung

6.6 Fälle in denen die Sucht plötzlich ohne ersichtlichem Grund verschwindet

In einigen Fällen können wir beobachten, dass die Sucht plötzlich ohne Anstrengung oder ersichtlichen Grund verschwindet. Das kann spirituell gesehen folgende Gründe haben:

  • Der Suchtkranke hat sein Schicksal des Leidens durch eine bestimmte Sucht erfüllt.

  • Der Suchtkranke hat seine Geben-Nehmen-Rechnung mit dem feinstofflichen Körper eines bestimmten Vorfahren oder dem Geist (Dämon, Teufel, negativen Energie usw.) beglichen.

  • Der feinstoffliche Körper findet jemanden besseren um seiner Sucht nachzuhängen.

  • Der feinstoffliche Körper vollendet sein Schicksal des Leidens, von seinen Begierden gefangen zu sein, und wandert weiter in eine höhere Region oder Subregion der Existenz/des Universums.

7. Zusammenfassung und was Sie mit dem Wissen dieser Forschungsarbeit machen können

  • Spirituelle Forschung über Sucht zeigt, dass die spirituelle Dimension fast eine Monopolstellung bei den Ursachen von Sucht hat.
  • Ohne die spirituelle Dimension in Betracht zu ziehen, können Menschen, die versuchen bei der Heilung von Suchtkranken zu helfen, nur eingeschränkte Erfolge haben.
  • Wenn Sie jemanden kennen, der Hilfe mit einer Sucht braucht, schicken Sie ihm diesen Artikel per Email.
  • Wir haben auch einen Leitplan und ein Rahmenprogramm für eine Behandlung erstellt. Wir drängen Rehabilitationszentren und Institutionen, die mit Süchtigen arbeiten, die spirituellen Heilmittel, die wir in diesem Artikel vorgeschlagen haben, in ihr normales Behandlungskonzept einzubauen.
  • Wenn Ihnen oder irgendjemanden anderen die Behandlungsvorschläge aus diesem Artikel geholfen haben, ihre Sucht zu überwinden, bitte lassen Sie es uns wissen.

 

Dazugehörige Links

 

Fallstudien

1. Eine Fallstudie, wie eine 15 Jahre dauernde Alkoholsucht mit spirituellen Heilmitteln überwunden wurde.

2. Omprakash überwand seine 11 Jahre dauernde Zigarettensucht innerhalb von 7 Tagen, indem er den Gottesnamen seiner Geburtsreligion chantete.

3. Anthony beschreibt, wie seine sieben Jahre währende Abhängigkeit von Marihuana verschwand, als er die Spirituelle Praxis des Chantens anfing.

4. Mr. Nandu Mulye hat 20 Jahre Zigaretten geraucht. Er beschreibt, wie er mit Spiritueller Praxis damit aufhören konnte.

5. Chris überwand die Sucht des Rauchens und Trinkens nur mit Spiritueller Praxis.

6. Fallstudie wie Annapurna die Sucht, Tabak zu kauen, mit Spiritueller Praxis überwand.

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